Naja, ganz stimmt es ja nicht. Ich war nicht wirklich im Garten Eden, aber fast. Der Botanische Garten Oslos ist nämlich nur einen Katzensprung von mir entfernt und war deshalb Ziel meiner Wanderungen an einem sonnigen Samstagnachmittag.
Auf den ersten Blick denkt man vielleicht: Sieht ja aus wie in Österreich (zumindest meine Mutter denkt so)! Aber was ist so schlimm, wenn man so weit weg von zu Hause etwas sieht, das einen daran erinnert.
Man sieht aber auch ein paar unbekannte Sachen. Zum Beispiel regnet es Blätter von den Bäumen.
Eulen verbringen ihre Tage damit, auf Büchern zu sitzen.
Papayas hängen einfach mal locker ab.
Seerosenblätter lassen sich treiben.
Dinosaurier haben sich aus dem Staub gemacht, aber sind anscheinend sehr schlecht darin, ihre Spuren zu verwischen.
Zum Schluss noch ein kleiner Modetipp aus dem hohen Norden: tragt bunte Blätter in euren Haaren, so ist euch der Herbst immer schön nah!
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