Naja, eigentlich nicht wirklich. Ich wohne in keiner Blockhütte (leider, leider!), sondern in einem Studentenheim. Und nicht mal in einem schlechten: Jeder norwegische Student ist ganz neidisch auf die gute Lage meines Heims und die schöne Umgebung.
Zu Recht kann ich da nur sagen! Auf Schusters Rappen (die ich in letzter Zeit sehr oft überstrapaziere) brauche ich etwa dreißig Minuten zu meiner Uni und 15 Minuten zum Stadtzentrum. Außerdem sind um mich herum viele Pubs (die ich natürlich niemals besuchen werde, Mama!) und ein paar Parks.
Glücklicherweise darf ich aber auch sagen, dass der Spruch „Außen hui, innen pfui“ bei meinem Heim absolut nicht zutrifft. Aber damit ihr wisst, wovon ich rede, hier ein paar visuelle Hilfsmittel:
Mein kunterbuntes Bett
Die ziemlich coolen Balkone der wohlhabenden Nachbarn.
Der Großteil meines Badezimmers. Man beachte, dass die Dusche ebenerdig ist und deshalb mein Badezimmer unter Wasser steht, wenn ich dusche.
Aber ich lächle trotzdem! Denn nicht mal ein seltsames Badezimmer kann die Schönheit Oslos beschädigen.
2 Kommentare:
Das Bad schaut fast aus wie unseres in Peking! Vor allem die Dusche... nur ca. 10 Jahre älter! ;-)
Ich mein unsere schaut ist sicher 10 Jahre älter :-) Sorry für die verwirrende Ausdrucksweise..
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